In dunkler Nacht gehen wir hinaus.
Vor Deinem Auto umarmen wir uns zum Abschied.
Als ich Dich nochmal ansehe,
strahlen aus Deinen Augen zwei orangerote Scheiben ,
der Mond ist aufgegangen.
Aber noch heller leuchtet Dein Gesicht,
mir ins Herz hinein,
wie schön Du doch bist,
meine Freundin
Ach, das ist schön. Mir fehlen bessere Worte …
Liebe Grüße
Christiane
Ach, komm…Du sagst eh schon das Allerbeste zu meiner großen Freude! Schick Dir heiße Grüße vom total ausgekühlten Alpennordrand!
Gottlob friert Federvieh nicht so schnell!
wie ich sie vermisse, meine Freundin, die vor einem Monat ganz plötzlich gestorben ist.
Das ist eine so schlimme Geschichte, kaum vorstellbar und natürlich vermisst Du sie, liebe Petra, denn sonst hättest Du sie ja nie geliebt. Es gibt wohl keinen Trost…ich geb Dir in Gedanken die Hand, was sonst sollten wir tun…außer vielleicht, zum Himmel hochzusehen und ihr ein paar liebe Worte nachzuschicken…ich grüss Dich herzlich!
Wie schön sie ist, weiß sie vielleicht gar nicht – oder liest sie hier?
Wenn man Solches den Menschen sagt, sie saugen es wie Honig auf, deshalb: wichtig.
Den Mond noch in den Augen….Sonja
Wie wunderschön! In Verbindung mit dem Aquarell erinnert es mich an eine Freundin und wie sie mir ein Seidentuch malt.
Klasse!
Herbstanfangssonnengruss,
Herr Ärmel