Liebe Hör- und Lesegemeinde:
Am Feuer wurde wieder der Faden gesponnen, die Geschichte weitererzählt und verdichtet.
Auf wundersame Weise hält mich dieses Projekt gefangen. Manchmal meine ich, das Feuerholz knacken zu hören und die Nacht zu riechen. Ich sehe die Gestalten drumherum sitzen und höre leise Gespräche. Ich spüre die leichte Spannung derer, die als Nächste zum Erzählen dran sind und meine große Freude, wenn einer seinen Beitrag fertiggestellt hat, und seinen Text mit schöner sanfter Stimme hinausschickt in die Welt, so wie jetzt wieder:
4. Kapitel: „Nach der Ohnmacht“
erzählt von Orangeblau
Eine neue Seite gilt es zu entdecken! (Die von „orangeblau“)
Meine Medikamente wöllte ich auch nicht nehmen, weil Gegnerin. Nun muss ich aber, muss aber zum Glück nicht in modrig riechende U-Bahn-Stationen oder so.
Eindringlich erzählt!
Gruß von Sonja
Mich freut das sehr, daß Du hier mithörst! Liebe Grüsse
Eine geheimnisvolle Fortsetzung, die noch neugieriger macht. Gut gelesen.
Vielen Dank für die Präsentation. Die Spannung steigt – wie wird es weitergehen…
Abendschöne Grüsse aus einem aufhorchenden Landstrich,
Herr Ärmel
Grüß Gott, Herr Ärmel, gerngesehener Lauschgast hier in diesem Theater!
Verrückt sein – der Wirklichkeit entrückt?
Ach, Johann, damit sehst du gewiss nicht allein da…
Lauschende Grüße,
Silbia
Wie schön, liebe Silbia, daß du zum Lauschen gekommen bist! Liebe Grüsse
Verrückt – ver-rückt, weiter geht er, der Johann, seinen der Welt hastenden Gang seinen entrückten gegenüber stellend …
schön, sehr schön! Danke und herzliche Grüße
Ulli