Weihnachten ist fast vorbei. Die Wunder sind eingetroffen. Die Freunde gestreichelt. Die Liebe empfangen. Der Braten verzehrt. Die Geschenke entgegengenommen. Die Sehnsucht beruhigt. Die Küsse sind ausgeteilt. Die Katzen sind gefüttert. Alles ist ruhig. Alles ist gut. Nur der Mond verbrennt meine Haut.
Du, darf ich in Deinem Bauchnabel schlafen, heute Nacht?
…eine feine Zusammenfassung, liebe Frau Graugans.
In einem Bauchnabel? Wenn Sie sich da drin mal nicht verlieren 🙂
Nächtliche Grüsse aus dem glücklichen Bembelland, Ihr Herr Ärmel
Zauberzeit…Herr Ärmel…liebe Grüsse von mir
Ein Lächeln stieht sich auf mein noch morgendliches Knittergesicht, während ich deine Worte lese … und die Bilder kreisen, wie Eine in einem Bachnabel schläft.
Herzliche Grüsse
Ulli
Ich glaub, ich würde es mögen, Dein Knittergesicht, liebe Ulli!
Ja, freili, wannst mogst.
Margit
Ein schönes Bild / im Bauchnabel schlafen.
In manchen Bauchnäbeln- oder wie ist der Plural – fusselt es. Das könnte ein komfortabler Schlafplatz für gewisses Gelichter sein!
Es soll mal vor langer Zeit zwei Menschen auf der Welt gegeben haben, die über keinen Bauchnabel verfügten! Echt, SEHR lange her, wenn überhaupt. –
Schönen Gruß von der
Buntgans