„Dämonen im Murimoos“

Tatsächlich gibt es noch so was wie einen „Schauerroman“, der Aargauer Schriftsteller Virgilio Masciadri hat ihn geschrieben: “ Dämonen im Murimoos“ heißt er und ich habe  mit größtem Vergnügen und ein wenig Gänsehaut leider schon über die Hälfte gelesen, sehr spannend, unheimlich, intelligent. Ein junger Aushilfslehrer kommt in ein kleines Gymnasium im Aargau und versucht, den Geheimnissen über das Ableben und Verschwinden etlicher Lehrkräfte auf die Spur zu kommen, dabei gerät er in persönliche Befindlichkeiten der ganz besonderen Art. Das Murimoos scheint  dabei nicht von geringer Bedeutung zu sein.

Hier am untersten Rand der Republik, in den südöstlichen Provinzen, ist die Schweiz ja nicht so weit entfernt…nur die Alpen liegen dazwischen.

 

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2 Gedanken zu „„Dämonen im Murimoos“

  1. Wenn man den weißen Kater, seines Namens Herbert, kennt, ist er gar nicht so »dämonisch« wie auf dem Foto, er weiß nur immer ganz genau was er will. Man könnte auch sagen, er ist der größte Egoist, den ich kenne. Trotzdem ist die Welt nicht schön, wenn er mal wieder verschwunden ist.

    1. Lieber Michl, danke für´s Kommentieren! Aber es ist Dir doch klar, daß auch die harmlosesten Herberte bei Nacht zu dämonisch leuchtenden Killermaschinen werden und daß auch Du nur deshalb bis jetzt überlebt hast, weil Du viel größer bist, nicht wahr?

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