17 Gedanken zu „24 T. – Mutmaßungen … Tag 14: Über die Heimat ( 3 )“
Ja, liebe Uli. Das müssen derzeit auch wieder viele Menschen erfahren, die gezwungen sind, ihr gewohntes Umfeld zu verlassen. Hätten sie es vor einiger Zeit noch vermutet? Nichts ist selbstverständlich.
Wahrlich, ist nichts selbstverständlich! Ich habe heute auch schon oft an die Menschen im Krieg und auf der Flucht gedacht. Dass das nicht einmal aufhört!
Herzliche Grüße, Ulli
Ein Haus im Haus ist die geschützte Form der bildlichen Heimat. Nachdem ich in jungen Jahren einen Vorort von München verlassen hatte war meine Heimat dort wo mein Koffer ist. Jetzt zum dritten mal komplett den Haupt-Wohn-Ort geändert, weiss ich nicht mehr genau wie ich es definieren soll.
Wenn ich an Weihnachten denke, erscheinen kaputte Häuser, verzweifelte Menschen, Krieg, Flüchtlinge. Und was kommt nachher, wenn über die Ukraine nicht mehr informiert und geschrieben wird?
Ja, Ernst, ich habe heute auch viel an die Kriegschauplätze auf der Erde gedacht und an die Millionen von Menschen, die Jahr für Jahr Leben oder Heimat verlieren, es ist zum weinen.
Der Weg in Dein Bild lockt mich mit einem hübschen, farbenfrohen Platz vor einem Häuschen, in dem es dunkel ist. Hinter dem Haus wird es weit und hoch in diffuser Beleuchtung. Die Fenster sind nicht wirklich hilfreich beim Weitergehen , auch der Lichtstrahl am Boden zeigt keine Richtung, wo es hingehen soll. Man braucht schon Mut, sich in das Dunkel zu wagen.
Vielen Dank für diese vielschichtige wundervolle Arbeit, liebe Ulli!
Wie schön, du schaust vorbei, ich freue mich. Und ja, es geht ums Tun und die Haltung oder sage ich lieber die Motivation dahinter.
Ganz herzliche Grüße an dich, liebe Frau Zeitzug, Ulli
Zuweilen schrieb ich in meinen Texten über rosa Träume – gar nicht freundlich, ironisch der Absenz wertiger Vorstellungen wegen.
Dieser spricht eine allgemein verständliche, unpeinliche und doch tief persönliche Sprache – man könnte meinen, die Nordfrau hätte sich mit Nairobi zusammengetan.
Viel Arbeit orte ich um dieses Bild so zu erschaffen, wie es ist – hier und dort.
Alles Gute ! auch weiterhin…
Ja, liebe Uli. Das müssen derzeit auch wieder viele Menschen erfahren, die gezwungen sind, ihr gewohntes Umfeld zu verlassen. Hätten sie es vor einiger Zeit noch vermutet? Nichts ist selbstverständlich.
Wahrlich, ist nichts selbstverständlich! Ich habe heute auch schon oft an die Menschen im Krieg und auf der Flucht gedacht. Dass das nicht einmal aufhört!
Herzliche Grüße, Ulli
Ein Haus im Haus ist die geschützte Form der bildlichen Heimat. Nachdem ich in jungen Jahren einen Vorort von München verlassen hatte war meine Heimat dort wo mein Koffer ist. Jetzt zum dritten mal komplett den Haupt-Wohn-Ort geändert, weiss ich nicht mehr genau wie ich es definieren soll.
Sie ist und bleibt fragil, die Heimat, auch mit Doppeldach.
Persönlich kann ich mich beheimaten (was je älter, umso schwieriger wird) oder heimatlich fühlen.
Ich grüße dich herzlich, Ulli
Wenn ich an Weihnachten denke, erscheinen kaputte Häuser, verzweifelte Menschen, Krieg, Flüchtlinge. Und was kommt nachher, wenn über die Ukraine nicht mehr informiert und geschrieben wird?
Ja, Ernst, ich habe heute auch viel an die Kriegschauplätze auf der Erde gedacht und an die Millionen von Menschen, die Jahr für Jahr Leben oder Heimat verlieren, es ist zum weinen.
Herzliche Grüße zum Abend an dich, Ulli
Der Weg in Dein Bild lockt mich mit einem hübschen, farbenfrohen Platz vor einem Häuschen, in dem es dunkel ist. Hinter dem Haus wird es weit und hoch in diffuser Beleuchtung. Die Fenster sind nicht wirklich hilfreich beim Weitergehen , auch der Lichtstrahl am Boden zeigt keine Richtung, wo es hingehen soll. Man braucht schon Mut, sich in das Dunkel zu wagen.
Vielen Dank für diese vielschichtige wundervolle Arbeit, liebe Ulli!
Dazu erzähle ich dir bald mal etwas, einstweilen herzlichen Dank, du hast mich gerade inspiriert 😊
Herzliche Abendgrüße, Ulli
Oh ja, freu mich!!!
eine sehr gelungene Komposition….finde ich.
Herzlichen Dank!
Worte wie Bilder – Versprechungen, Ankündigungen – was bleibt ist das Tun.
Wie schön, du schaust vorbei, ich freue mich. Und ja, es geht ums Tun und die Haltung oder sage ich lieber die Motivation dahinter.
Ganz herzliche Grüße an dich, liebe Frau Zeitzug, Ulli
Ein sehr schönes Bild-Verbildlichung eines zwar fragilen, aber doch einladenden Lebensgefühls.
Zuweilen schrieb ich in meinen Texten über rosa Träume – gar nicht freundlich, ironisch der Absenz wertiger Vorstellungen wegen.
Dieser spricht eine allgemein verständliche, unpeinliche und doch tief persönliche Sprache – man könnte meinen, die Nordfrau hätte sich mit Nairobi zusammengetan.
Viel Arbeit orte ich um dieses Bild so zu erschaffen, wie es ist – hier und dort.
Alles Gute ! auch weiterhin…
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