Eine alte sorbische Sage, als Nachdichtung über Macht und Wahnsinn, Verführung und bitterste Armut. Und über Hingabe und grenzenloses Vertrauen darauf, daß das Gute im Menschen siegen wird.
In einer Welt voller Krieg und Elend gerät ein armer Bursche in die Fänge eines Müllers, der seine Seele verkauft hat, und wird in Schwarzer Magie ausgebildet. Alles nimmt einen sehr tragischen Verlauf. Es geht um Leben und Tod, und am Ende bleibt nur noch der Glaube an die Kraft der Liebe.
Ein paar Textstellen, zwei Stimmen, wenige Bilder… alles weitere darf sich gestalten in der Vorstellung der Hörenden.
Die Mühle im Koselbruch – elf und einer
Hahnenkampf
Wie man auf Flügeln fliegt
Vielen Dank hinauf zu den Sternen an O. P. und seinen K r a b a t , aus dem die gesprochenen Textauszüge stammen!
Herzlichen Dank an Herrn Ärmel für die Bilder!
Einen Gruß an den freundlichen fremden Mann, der mich eines Abends auf der Landstraße nach dem Weg zum Meer fragte und mir zum Dank aus diesem Buch vorlas.